Hier steht eine Headline
Hier folgt Inhalt.
Die klassische Betonherstellung ist einer der Emissions-intensivsten Industrieprozesse
Beton enthält Zement, der für über 98 Prozent der CO₂-Emissionen des Betons verantwortlich ist und von dem jährlich weltweit etwa 5.000.000.000 t hergestellt werden. Für seine Herstellung wird das Ausgangsmaterial Kalkstein in Drehrohröfen bei 1.450 Grad Celsius unter extrem hohen Energieeinsatz zu Brantkalk gebrannt. Auch wenn die Öfen heute nicht mehr nur mit Kohle beheizt werden, sondern bereits mit Autoreifen, Altöl, gebrauchten Lösungsmitteln oder Tiermehl, verbessert das die Klimabilanz nur unmerklich. Hinzu kommt: Während des Brennprozesses wird durch die Entsäuerung des Kalksteins weiteres CO2 freigesetzt und auch der Mahlprozess sowie der Transport sorgen für zusätzliche CO₂-Emissionen.
Geplante) Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emissionen:
Zementseitig
- Veränderungen in der Herstellungstechnologie
- Veränderungen in der Prozesstechnologie
- Betonseitig
- Recarobonatisierung
- Zusammensetzung
- Bauweisen
- Gradierte System
- Schlankere Bauteile aus UHPC
Die Lösung: DUCON Beton – der sofort verfügbare klimafreundlichere Beton.
Im Gegensatz zu herkömmlichem Stahlbeton bietet DUCON Beton aufgrund seiner Zusammensetzung die Möglichkeit eines deutlich geringeren Bauteilvolumens. Zusätzlich können Bauteile bei gleicher Festigkeit deutlich leichter ausgeführt werden.
Das Ergebnis:
- geringerer Materialeinsatz von Stahl, Zement, Sand und Kies
- geringerer Transport- und Montageaufwand
- schlankere Unterkonstruktionen
- größere Dauerhaftigkeit
Vergleich von DUCON und C20/25 im 4-Punkt-Biegeversuch
