DUCON-Beton
Highlights

Die herausragenden Eigenschaften der DUCON-Technologie auf einen Blick

Die Stärken von DUCON sind breit gefächert und finden in den unterschiedlichsten Bereichen Anwendung. Hier finden Sie die Highlights der Technologie zusammengefasst:

Dünnste freitragende Betontreppe (Faltwerktreppe 8 cm)

DUCON bietet die dünnste Lösung für Betontreppen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Stahlbeton kann auf eine durchgängige Platte verzichtet werden, sodass ein Faltwerk entsteht. Auf diese Weise können geschosshohe Treppen mit nur 10-12 cm Bauteilstärke hergestellt werden, kürzere Treppenläufe sogar mit lediglich 8 cm.


Dünnste Dachschale "Parapluie", 25-30 mm dünn (Tsuboi Award 2013)

Die Dachschalenkonstruktion „Parapluie“ (Deutsch: Regenschirm) ist eine Demonstration der Leistungsfähigkeit der DUCON-Technologie. Bei einer Bauteildicke von lediglich 25-30 mm ist das Bauteil in der Lage, einer Belastung von mehreren Hundert Kilogramm standzuhalten. Für den Prototyp erhielt DUCON im Jahr 2013 den Tsuboi-Award.


Dünnste Lösung für Explosionsschutz (World Trade Center)

DUCON stellt die dünnste Lösung zum Schutz vor Explosionen dar. Im Vergleich zu herkömmlichem Stahlbeton kann die erforderliche Dicke auf weniger als die Hälfte reduziert werden. Das System hat es unter anderem über den Atlantik in die USA geschafft, wo kritische Bereiche des World Trade Center durch DUCON geschützt sind.


WHG-Dichtschichten & Deckenverstärkungen (30-55 mm dünn, 15.000 m2 fugenlos)

Zur Sanierung von beschädigten oder nicht ausreichend tragfähigen Bestandsflächen kann DUCON als dünne Schicht von nur wenigen Zentimetern aufgebracht werden. So kann z.B. die WHG-Konformität nach AwSV einer Anlage wiederhergestellt werden oder die statische Tragfähigkeit einer Geschossdecke erhöht werden. Die DUCON-Schicht kann dabei fugenlos über vorhandene Risse gezogen werden.

Ein eindrucksvolles Beispiel hierfür ist die Ausführung einer über 15.000 m2 großen Fläche in Stuttgart, die komplett ohne wartungsintensive Fugen ausgeführt wurde.


Thermisch aktivierte Energiefassaden (L = 11 m, 50 mm dünn)

DUCON bietet mit thermisch aktivierten Bauteilen eine innovative Möglichkeit, die Temperatur in z.B. Produktionsgebäuden über die Fassade zu regulieren. Dafür werden Kapillarrohrmatten in Fertigteilen verbaut. Diese führen die überschüssige Wärme über passive Kühlung nach draußen ab.

Dieses System kam bei der ETA-Fabrik der TU-Darmstadt zum Einsatz Durch die Aktivierung der Dachplatten und Teilen der Fassadenplatten kann die Wärme, die durch die Maschinen im Innern erzeugt wird, passiv abgeführt werden, sodass keine weitere Klimatisierung erforderlich ist. Die Kapillarrohrmatten wurden dabei in nur 50 mm dünnen und bis zu 11 m langen Platten verbaut.


„Haus im Weinberg“, alle Bauteile 30 mm dünn (Innovationspreis Rheinland-Pfalz 2013)

Gemeinsam mit der TU Kaiserslautern entwickelte DUCON als Demonstrationsobjekt das „Haus im Weinberg“. Das besondere an der Konstruktion: Die bis zu 6 m langen und lediglich 30 mm dünnen Platten wurden über ein Nut-Feder-System ohne zusätzliche Dübel-Verbindungen ineinander gesteckt. Für das Projekt gab es den Innovationspreis Rheinland-Pfalz.

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Sollten Sie weitere Fragen rund um das Thema Deckenverstärkungen oder zur DUCON-Technologie haben, beantworten wir Ihnen diese gerne telefonisch oder per E-Mail.

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